Der schwedische Wohnungskonzern Heimstaden macht sich zunehmend unerreichbar für seine Mieter:innen. MhM kritisiert zusammen mit dem Mieterverein zu Hamburg und StopHeimstaden, dass bis auf eine Notfallnummer alle anderen Telefonnummern und E-Mail-Adressen abgeschaltet wurden, und fordert, dies wieder rückgängig zu machen.
Über 30 Jahre hat Christiane Hollander sich an unserer Seite für Mieter:innen engagiert. Der Verein ist mit ihr groß und stark geworden. Nun bricht unsere Kollegin zu neuen Ufern auf.
MhM hat schon lange behördliches Einschreiten gegen mietpreisrechtliche Verstöße gefordert. Auch die Mietwucher-App der Partei Die Linke hatte die Notwendigkeit behördlichen Handelns unterstrichen. Kurz vor der Wahl hat der Hamburger Senat einen Online-Meldedienst für überhöhte Mieten ins Netz gestellt. Ein guter Schritt - aber genügt das?