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KEINE PROFITE mit BODEN & MIETE!: Volksinitiativen übergeben Unterschriften

Von | Politik Pressemitteilungen

Volksinis KEINE PROFITE mit BODEN & MIETE! übergeben am 19. Oktober 2020 weit mehr als die erforderlichen 10.000 Unterschriften. Trotz Corona-Widrigkeiten und geiziger Fristverlängerung haben die Mietervereine, Initiator*innen und zahlreiche Initiativen und engagierte Sammmler*innen jeweils 13.000 Unterschriften sammeln können. MhM ist zuversichtlich, dass die Volksinitiativen "Boden und Wohnungen behalten. Hamburg sozial gestalten" und "Neubaumieten auf städtischem Grund. Für immer günstig" zustande gekommen sind. Hamburg hätte es dann in der Hand, langfristig günstigen Wohnraum zu schaffen und so der fortschreitenden Gentrifizierung etwas entgegenzusetzen.

Volksinitiativen KEINE PROFITE mit BODEN & MIETE!: Mitmachen beim Endspurt!

Von | Aktuelles Politik

"Boden und Wohnungen behalten. Hamburg sozial gestalten". "Neubaumieten auf städtischem Grund. Für immer günstig!". Ein Erfolg der beiden Volksinitiativen ist - gerade in Zeiten von Corona - nötiger denn je. Die Zeit drängt. Jede Unterschrift zählt: für bezahlbaren Wohnraum und eine soziale Stadtgestaltung.

Jetzt erst recht: KEINE PROFITE mit BODEN & MIETE!

Von | Aktuelles Politik

Zur Wiederaufnahme der Unterschriftensammlungen der Volksinitiativen "Boden und Wohnungen behalten. Hamburg sozial gestalten" und "Neubaumieten auf städtischem Grund. Für immer günstig!" mobilisiert der auch von MhM getragene Initiativkreis zu einer Aktion am Freitag, 7. August 2020 um 10.30 Uhr auf dem Rathausmarkt.

Durch die Corona-Folgen verschlechtern sich nicht nur die Möglichkeiten Unterschriften zu sammeln, sondern auch die Lebensbedingungen von Mieter*innen, die in finanziellen Nöten stecken. Die Forderungen der Volksinitiativen sind nötiger denn je. Dabei drängt die Zeit: Die Unterschriftensammlung endet bereits am 19. Oktober 2020.

Kommen Sie zur Aktion, unterschreiben Sie und sammeln Sie mit, zum Beispiel im Freundes- oder Familienkreis,
unter Nachbar*innen oder Arbeitskolleg*innen!